Am letzten Augusttag fand unser 6. Fahrradtag statt. Es wurden wie imme drei unterschiedlich lange Touren angeboten. Die 1. Tour führte ins Braunkohleabbaugebiet in den Ort Kreyenburg. Dort gab es von einer ehemaligen Bewohnerin einen interessanten Vortrag. Nach einer gemütlichen Mittagspause ging es zurück durch landschaftlich schöne Gebiete entlang der Niers. 32 motivierte Fahrer*innen hatten viel Spaß bei der anspruchsvollen Tour. Die 2. Tour richtete sich an Familien mit größeren Kindern und ging zur Burg Uda. Hier gab es eine interessante, kindgerechte Führung. Anschließend haben die Kinder mit Hilfe einer Schatzkarte einen Schatz gesucht und hatten viel Spaß beim Aussuchen des Inhalts. Nach einer Eispause fuhr die Gruppe wieder zurück. Hier gab es 42 eifrige Fahrer*innen, davon 20 Kinder.

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Am 25. August feierte der Süchtelner ASV bei schönstem Sonnenschein und mit entsprechend großer Beteiligung sein jährliches Familienfest auf dem Gelände der VOBA-Arena. Wir waren mit einem Info-Stand vor Ort und kamen mit vielen Gästen in interessante Gespräche. Auch hatten wir unser beliebtes Glücksrad dabei, an dem die Kinder Schlange standen und sich über tolle Gewinne freuen konnten. ASV-Geschäftsführer Björn Siegers führte ein informatives Interview mit unserem Vorstandsmitglied Birgitta Föhr. Natürlich hatte der ASV einiges auf die Beine gestellt: neben sportlichen Vorführungen waren kostenlos Hüpf- und Abenteuerburgen, ein Bungeetrampolin und eine Kugelbahn im Angebot, ebenso wie ein Tischtennis-Mobil und Walking-Fußball. Die großen und kleinen Besucher freuten sich auch über Eis, Kuchen, Pommes, Grillwürstchen sowie Getränke zu moderaten Familienpreisen. Es war ein rundum gelungener Tag, an dem wir gerne teilgenommen haben!

Auch in diesem Jahr hatten wir uns in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus des AKH Viersen Spiel und Spaß zum Thema Kindergesundheit überlegt. So gab es Bewegungs- und Sinnesspiele, gesunde Naschereien und Informationen zur Zahnpflege. Vor allem die Puppenärztin erfreute sich großer Beliebtheit, denn viele Kinder hatten ihre kranken Puppen und Lieblingsstofftiere mitgebracht. Diese wurden sorgsam behandelt, erhielten Pflaster oder Verbände und wurden sogar geröntgt.