Seit inzwischen sechs Jahren sind sie erhältlich, die Autoaufkleber mit der Dülkener Skyline und dem Schriftzug „Dülken – deine Stadt am Niederrhein“. Was damals, anlässlich des Dülkener Stadtjubiläums, mit einer spontanen Idee entstand, hat sich inzwischen zu einer dauerhaften Instanz zur Förderung des guten Zwecks entwickelt: Als der Dülkener Ulli Ilbertz die Aufkleber anlässlich des Jubiläums 2014 entwickelte, kam die Idee in der Bevölkerung sofort gut an. Denn: die Aufkleber werden bis heute ohne einen Festpreis, gegen eine beliebige Spende an Interessierte ausgehändigt. Wer einen Aufkleber erwirbt, der tut auch noch Gutes damit, da die Spenden in voller Höhe über das DülkenBüro an unseren Ortsverband zur Förderung von Projekten für Kinder und Jugendliche weitergereicht werden.
Wir machen mit!
Agi möchte zum Schnellimbiss, doch seine Freunde wollen lieber ein Picknick machen. Eine tolle Idee, findet auch Agi. Was so spielerisch und einfach in einem Malbuch erzählt wird, hat einen ernsten Hintergrund: etwa 20 Prozent der Kinder in Deutschland sind mittlerweile zu dick. Um dem entgegenzuwirken hat der Deutsche Kinderschutzbund gemeinsam mit Ernährungsberatern und der Detmolder Verlagsgruppe KIM ein kindgerechtes Mal- und Arbeitsbuch entwickelt. Es vermittelt Vor- und Grundschulkindern spielerisch die Lust an gesunder Ernährung und Bewegung. Wir finden: Das ist eine gute Sache! Deshalb unterstützen wir das Projekt.
Auch in diesem besonderen Jahr hat die Künstlerin Ilona Friedrich eine limitierte Edition für den Kinderschutzbund kreiert, mit dem sich der Vorstand wie in jedem Jahr bei besonderen Spendern exklusiv bedanken möchte.
Inspiriert von den vielen von Kindern gemalten Regenbogen in den Fenstern malte auch sie einen großen Regenbogen in leuchtenden Farben als Zeichen von Solidarität und Zuversicht in diesem besonderen Jahr. Ilona Friedrich entschloss sich, den Regenbogen zu zerschneiden und das, wofür er steht, im Bild festzuhalten.
„Es sind die Kinder, die sich mit der Situation arrangieren ohne zu klagen und die oft wenig beachtet wurden. Jede Person und jede Institution, die die Bedürfnisse von Kindern auch und gerade in dieser Zeit im Blick behält, verdient Unterstützung. Ein Aspekt, den die Pandemie uns lehrt ist, dass wir alle ein Teil vom Ganzen sind. Es ist ein Stück vom Regenbogen, mit dem wir uns dies ins Bewusstsein holen.“